
GEWICHT: 63 kg
Titten: 80 E natur
60 min:100€
Anilings: +70€
Intime Dienste: Klassisch, Erotische Ganzkorpermassage, Oral ohne Sex, Anal aktiv, Anilingus (passiv)
Sie haben sich erfolgreich abgemeldet! Wenn Sie die bezahlpflichtigen Artikel wieder lesen wollen, können Sie sich jederzeit mit Ihrem Benutzernamen und Passwort erneut anmelden. Doch die neuen Räume sind nicht weit entfernt. September im Leineweber-Haus. Doch jetzt steht fest, dass die Ära des bereits geschlossenen Erotik-Museums in der City West und des dazugehörigen Geschäfts längst nicht beendet ist.
Im Gegenteil. Die Filiale in dem altrosafarbenen Altbau soll das Flaggschiff des Unternehmens werden. Der Mietvertrag sei langfristig angelegt, mit Option auf Verlängerung. Das börsennotierte Unternehmen Beate Uhse sieht mit dem neuen Standort abseits des Bahnhofs eine gute Chance, die Marke neu zu positionieren — von der Männer- hin zur Frauenmarke.
Das neue verspielte pinkrote Logo unterstreicht die Neuausrichtung. Die Einkaufswelt, also die Präsentation in den neuen Geschäftsräumen, soll weiblicher werden. Es ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Das war nicht immer so. Ein Zufall dürfte es nicht gewesen sein, dass sie gerade in Berlin ihr Erotik-Museum eröffnete: Die Absicht, es in München gegenüber einer Kirche zu eröffnen, war Medienberichten zufolge am Widerstand konservativer Politiker und erboster Geistlicher gescheitert.
Aufklärungsbücher und der Verkauf von Kondomen über ihr Versandhaus folgten Heute gehören 96 Geschäfte in sechs europäischen Ländern zum Unternehmen. Der Hauptabsatzmarkt ist Deutschland, gefolgt von den Niederlanden. Dort standen für das Museum und den Shop auf drei Etagen insgesamt rund Quadratmeter zur Verfügung. Allein das Museum dehnte sich mit seinen Exponaten über zwei Stockwerke aus. Die Zeit, als sich Männer dort in kleinen Kabinen Pornofilme anschauten, war allerdings auch dort längst vorbei.
Das Internet mit der Möglichkeit Sexvideos zu schauen, hatte das alte Angebot abgelöst. Der kleine Laden, der mit einer Treppe als Entree dient, soll hell und offen gestaltet werden. Die Flächen in der Etage darüber sind zwar kleiner, eignen sich aber sehr gut dazu, ein intimes Ambiente zu schaffen. Im Museum soll es auch in den neuen Räumen um die Erotik in unterschiedlichen Ländern zu unterschiedlichen Zeiten gehen.