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Hirschfelde ist ein Ortsteil der Stadt Werneuchen. Bis zum Oktober war Hirschfelde eine selbstständige Gemeinde [1] innerhalb des Amtes Werneuchen. Die Landschaft um Hirschfelde ist von den Eigenschaften der eiszeitlichen Grundmoräne Barnim geprägt. Die ebene, leicht gewellte Landschaft erstreckt sich in Richtung Norden und Westen. Ob die Tierfamilie der Hirsche für den Ortsnamen Pate stand, ist umstritten. Eine allgemeingültige Antwort gibt es jedoch nicht, geht der Name doch weiter zurück als die Napoleonischen Kriege.
Zwischen und wird ein Johannes von Hersfeld aus Hersfelde als Propst des Benediktinerinnenklosters Spandau genannt. Das märkische Angerdorf Hirschfelde wurde im Jahr erstmals urkundlich erwähnt. Später wechselt es häufiger die Besitzer. Eine kulturelle Blütezeit erlangte Hirschfelde Anfang des Heute ist im Johannaheim die Jugendbildungsstätte Kurt Löwenstein untergebracht.
Die Reste des Parks stehen heute unter Denkmalschutz. Arnhold starb Nach wurde das gesamte Gut im Zuge der Bodenreform aufgesiedelt. Die Gutsgebäude wurde teilweise Volkseigentum mit unterschiedlichen Rechtsträgern. In den er-Jahren wurde das Gutshaus und andere Gutsflächen privatisiert. Im Gutshaus und in den benachbarten Stallanlagen wird heute eine Pferdezucht betrieben. Bewohnt und teilweise für die Landwirtschaft genutzt werden auch weitere der denkmalgeschützten Gebäude des historischen Gutsbezirks, wie etwa das ehemalige Verwalterhaus, die Brennerei und einzelne ehemalige Pächterhöfe im Dorf.
Der markante und weithin sichtbare Wasserturm ist seit Jahren in privatem Besitz und in Umbau. Die Ackerflächen rund um das Dorf werden zunehmend wieder von Ortsansässigen bewirtschaftet. Die ebenfalls denkmalgeschützte mittelalterliche märkische Dorfkirche Chorquadratkirche mit Turm aus dem Jahrhundert gehört zum Pfarrsprengel Gielsdorf und wurde neu eingedeckt.
Der Mittelpunkt Hirschfeldes ist seit alters her der Gutshof. Das Gutshaus selbst wurde von den verschiedenen Besitzern immer wieder erweitert, verändert und modernisiert. Dank Eduard Arnhold gab es auch schon Anfang des Zum Rittergut gehörten auch weitere Gebäude.