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In Frankfurt steht seit Dienstag ein Gastronom vor Gericht, der seine Geschäftspartnerin erstochen haben soll. Er bestritt die Tat zum Prozessauftakt. Das Opfer und er standen im Mittelpunkt eines Falschaussage-Skandals um vermeintliche sexuelle Übergriffe von Migranten an Silvester Es war ein Gewaltverbrechen, das weit über Frankfurt hinaus für Aufsehen sorgte: Am 8.
Drei Tage nach der Tat nahmen sie ihn fest. An dieser Stelle hatten wir in einer vorherigen Version geschrieben, die Frau von Jan Mai "gab dem jährigen ein Alibi". Die Behauptung ist unrichtig. Am ersten Verhandlungstag bestritt der Angeklagte den Mordvorwurf.
Er halte es vielmehr für möglich, dass eine Freundin des Opfers die Jährige getötet habe. Möglicherweise sei es um Geldwäsche gegangen. Jan Mai hatte die Tat von Anfang an bestritten. Die Anwälte von Mai beantragten deshalb, die Zeugin sofort zu vernehmen und den Prozess so lange zu unterbrechen.
Die Richter lehnten dies aber ab. Die Verteidigung bezeichnete die Anklage als völlig fehlerhaft. Auch die Aussagen der Sachverständigen, auf die sich die Anklage stütze, seien falsch. Die Anwesenheit von Mais Blut am Tatort erklärten die Verteidiger mit einer Verletzung, die sich der Beschuldigte beim Ausrutschen in seinem Badezimmer zugezogen haben will. Laut Anklage soll Mai Irina A. Das Motiv sieht die Staatsanwaltschaft in offenen Schulden, die der Gastronom bei der Jährigen hatte und die er trotz immer drängenderen Rückzahlungsforderungen nicht begleichen konnte.
Audio Min. Deswegen soll er sich mit ihr im Frankfurter Niddapark unter dem Vorwand verabredet haben, er wolle ihr das Geld dort übergeben. In der Bild-Zeitung berichteten sie von angeblichen massenhaften sexuellen Übergriffen durch Ausländer in der Silvesternacht. Doch die Geschichte stellte sich nach wenigen Tagen als Lüge heraus.