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Die Panik scheint so weit zu gehen, dass sogar Krankenhäuser beklaut werden, weil besorgte Personen sich mit allem eindecken wollen, was sie vor dem Coronavirus schützen kann. Aber wie sieht es eigentlich mit anonymem Sex aus — im Puff zum Beispiel? Wir haben zwei Reporter losgeschickt. Sie haben sich im "Pascha" in Köln und in Hamburg auf dem Kiez umgehört.
Haben die Leute hier Angst vor der Infektionskrankheit? Gibt es vielleicht sogar eine Puff-Flaute, die auf das Coronavirus zurückzuführen ist? Zumindest steht das so auf der Rechnung an meinen Arbeitgeber.
Nach ersten Schwierigkeiten mit dem Drehkreuz beim Eintritt und dem damit einhergehenden kritischen Blick des Türstehers habe ich es aber geschafft. Mir fällt im Bezug auf Corona-Vorkehrungen Ich hatte mir vorgestellt, dass in so einem Etablissement sowieso an jeder Ecke Desinfektionsmittel steht. Mit einem tödlichen Virus am Horizont sollten solche Reinigungsmittel also Standard sein, nur fehlt davon jede Spur. Genau wie von den Gästen. Vielleicht liegt es daran, dass wir Uhr an einem Freitag haben, vielleicht liegt es an leeren Taschen nach dem Karneval hier in Köln, vielleicht liegt es aber auch an der Angst, sich anzustecken.
Auf Nachfrage gibt der Geschäftsführer vom "Pascha" tatsächlich zu, dass die Zahlen rückläufig seien. Er führe dies jedoch auf Karneval zurück. Ebenso wie die Angst vor einer Infektion Mit ihrer Vorsicht scheinen sie aber weitgehend alleine zu sein. Ein Koberer jemand, der versucht, Menschen in die Bars und Clubs zu locken erklärt uns ebenfalls, dass alles wie immer sei.
Und wie sieht es bei den Prostituierten selbst aus? Keine Zusatzdesinfektion. Hier ist es ja nicht so schlimm", verrät eine Frau unserem Reporter. Eine andere scherzt nur: "Wir ziehen einen Schutzanzug an Bis in die Bordelle scheint sich also die Angst vor dem Coronavirus noch nicht vorgekämpft zu haben. Ärzte sind übrigens bisher auch noch unsicher, ob das Virus durch die beim ungeschützten Sex ausgetauschten Spermien- und Vaginalflüssigkeiten überhaupt übertragen werden kann. Bislang gilt vor allem, dass es sich in Speichel und anderen Flüssigkeiten des Atmungsapparats befindet.