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Harninkontinenz vorbeugen Frauen sind vermehrt von der Belastungs- und Dranginkontinenz betroffen Die Inkontinenz wird in verschiedene Formen unterteilt, wobei Frauen am häufigsten von der Belastungsinkontinenz betroffen sind.
Diese wird auch als Stressinkontinenz bezeichnet und beschreibt eine Form der Blasenschwäche, bei der Urin durch einen erhöhten Druck im Bauchraum, wie es zum Beispiel beim Niesen, Lachen oder Husten der Fall ist, abgeht. Reizblase - Zusammenziehen der Blase kann nicht gestoppt werden Darüber hinaus sind Frauen im Gegensatz zu Männern auch anfälliger für eine sensorische oder muskuläre Dranginkontinenz. Eine Dranginkontinenz beschreibt eine Reizblase, wobei das Zusammenziehen der Blase, was zu einer Harnentleerung führt, nicht gestoppt werden kann.
Bei einer Reizblase ist der auftretende Harndrang jedoch nicht organischer Ursache. Vielmehr zwingt diese den Betroffenen durch einen häufigen Harndrang möglichst schnell eine Toilette aufzusuchen. Oft passiert es, dass der Weg zur Toilette zu lang ist, weil der auftretende Harndrang zu stark ist. Diese Symptome treten meistens tagsüber in Verbindung mit Schmerzen auf. Kürzere Harnröhre ist anfälliger für Blasenentzündungen Mit einer Länge zwischen drei und sechs Zentimetern ist die Harnröhre der Frau um einiges kürzer als die des Mannes.
Aus diesem Grund sind Frauen auch anfälliger für Blasentzündungen. Hier wird der Druck hauptsächlich durch die intakte Beckenmuskulatur auf die Harnröhre ausgeübt. Ist die Beckenmuskulatur hingegen geschwächt, kann der Druck aus dem Bauchraum nicht mehr ausreichend stark übertragen werden, was damit verbunden zum Harnabgang führt. Der Beckenboden ist sozusagen eine Platte, die den Bauchraum nach unten hin begrenzt und mit Muskelfasern ausgestattet ist, welche entgegengesetzt verlaufen. Damit Harnröhre, Scheide sowie Mastdarm durchpassen können, ist die Beckenbodenmuskulatur dreimal unterbrochen, beim Mann hingegen nur zweimal.
Jeder Druck, sei es durch Niesen, Husten oder Lachen, der in der Bauchhöhle entsteht, drückt bei der Frau immer direkt auf den Beckenboden, beim Mann muss das jedoch nicht immer sein.